Kurz und knapp

Wenn jemand in geselligem Kreis kaum den Mund aufmacht und fast nichts sagt, bezeichnet man ihn gelegentlich (und etwas altmodisch) als einsilbig.

Redet er ungefähr doppelt soviel wie normal, wird er deshalb nicht gleich "zweisilbig" genannt; aber unsere Sprache scheint in Teilen zur Zweisilbigkeit zu neigen – darum geht es im folgenden.

Nicht selten hört man: "Ich schick' dir 'mal 'ne Info", und um etwas Wichtiges schriftlich festzuhalten, wird eine "Doku" erstellt. Sind darin Bilder enthalten, steht unter ihnen als Quellenhinweis manchmal "Repro", was von Reproduktion kommt.

Wer regelmäßig eine Zeitung oder Zeitschrift bezieht, hat ein "Abo". Der Administrator (lat. "Verwalter") eines Computer-Netzwerks heißt oft nur kurz "Admin".

Politisch Aktive nehmen an einer "Demo" teil. Damit wollen sie auf etwas Bestimmtes hinweisen, denn das nicht abgekürzte Wort Demonstration kommt von lat. demonstrare, was einfach nur zeigen bedeutet.

Abends besuchen manche vielleicht eine "Disko". Dieses Wort, ursprünglich Diskothek, vom französischen discothèque, geht auf die griechischen Wörter Diskos = Scheibe und Theke = Behälter, Kasten zurück.

Einer meiner Freunde war längere Zeit im Krankenhaus und mußte anschließend in eine "Reha" – noch so ein zweisilbiges Kurzwort, diesmal entstanden aus "Rehabilitationsklinik". In ihr werden die Patienten auf ihr erneutes Leben in normaler Umgebung vorbereitet. (Ursprünglich bedeutete das lateinische Wort "rehabilitieren", daß jemand in seine alten Rechte eingesetzt wird, die er, manchmal schuldlos, vorübergehend verloren hatte; auch wenn er seinen guten Ruf wiedergewinnt, ist er rehabilitiert.) In einer Apothekenzeitschrift las ich das abkürzende Wort "Defi". Es steht für Defilibrator und bezeichnet ein medizinisches Gerät, das bei akuten Herzstörungen eingesetzt wird und Leben retten kann. In demselben Heft wurden Mnemo-Techniken zum Gedächnistraining beschrieben. Bei dieser Namensgebung dachte man an Mnemosyne, die griechische Göttin der Erinnerung.

Wenn jemand seine Arbeit professionell macht, ist er ein "Profi", und Prominente sind konsequenter Weise "Promis". Anstatt mit düsengetriebenen Flugzeugen herumzusausen, jetten sie.

Man trinkt heute nicht mehr Limonade, sondern 'ne "Limo". Dazu schmecken vielleicht "Pommes" mit "Mayo" von französisch pommes frites und sauce mayonnaise. Statt Pommes kann man natürlich auch "Rösti", also Röstkartoffeln, essen. Aus den eßbaren "Hamburgern" wurden über das Amerikanische Burger, oft "Börger" ausgesprochen. (Ein Glück, daß die "Berliner", wie in Norddeutschland Pfannkuchen oder Krapfen genannt werden, nicht auch noch zu "Linern" wurden.) Nach dem Salzigen kann man ein Schoko-Eis genießen oder Schokoplätzchen naschen; auf einer Sahnetorte machen sich Schokoraspeln gut. Manche trinken dazu vielleicht einen "Cappu", was für cappuccino steht. Und zu dem aus der Normandie stammende Apfelschnaps Calvados wird nicht nur dort, sondern auch bei uns oft einfach nur "Calva" gesagt. Möchte jemand statt dessen in einer Gaststätte den berühmten skandinavischen Jubiläums-Aquavit trinken, bestellt er sich vielleicht einen "Jubi". Auch gibt es als Spezialgetränk den Spezi. Ein Restaurant am Hamburger Hafen bietet außer Fisch- und Fleischgerichten auch "Vegi" an, was offenbar Vegetarisches bedeutet.

Bei den Kleidungsstücken wurde aus dem Pullover (von eng. to pull over = überziehen) der "Pulli". Der Rollkragenpullover heißt "Rolli". Hiermit wird aber auch das Fahrzeug eines Rollstuhlfahrers bezeichnet. (Hamburger Abendblatt, 18.6.05: "Mit dem Rolli durch Hamburg"). Vom englischen bodysuit = Körperanzug blieb im Deutschen nur noch Body übrig. Dabei handelt es sich um eine von Männern wie Frauen getragene Kombination von Unterhose und -hemd.

Aus Desodorant (lat. soviel wie "gegen Geruch") wurde, vermutlich, weil es sich besser spricht, Deodorant und daraus "Deo".

Ist ein festliches Zusammensein mit mehreren Personen geplant, kümmert sich jemand um die Tisch-Deko. Auch bei anderen Gelegenheiten wird diese Kurzform von "Dekoration" verwendet, wobei das Wort von lat. decorare = schmücken kommt.

Wir gehen ins Kino, das in seinen Anfängen "kinematographische Anstalt" oder kürzer "Kinematograph" hieß – aus dem Griechischen für "bewegte Bilder". Um dort hinzukommen, fahren wir mit dem Auto. Dieses Wort stammt von "Automobil", zusammengesetzt aus einem griechischen und einem lateinischen Wort für "selbst" und "beweglich". Im Auto blicken wir öfter auf den Tacho von gr. "Tachometer" = Geschwindigkeitkeitsmesser. Wenn jemand kein Auto hat, fährt er vielleicht ein (oder eine) Mofa, abgekürzt aus Motorfahrrad. Oder er bestellt sich ein Taxi, abgekürzt von "Taxameter", dem Fahrpreis-Anzeiger. Auf eine über hundertjährige Geschichte blickt der elektrisch betriebene "Obus" (von Oberleitungsbus) zurück, der in manchen Städten heute noch verkehrt. In Österreich nennt man ein öffentliches Nahverkehrsmitteln kurz Öffi, und ein "Kombi" (von neulat. combinatio = Verbindung) ist ein bestimmter Autotyp. (Die zwei Silben "Kombi" sind auch in Zusammensetzungen wie Kombizange, Kombitarif, Kombilohn und vielen anderen enthalten.) – Bei den Wasserfahrzeugen gibt es für Kinder die "Optimistenjolle", die vielfach zur (oder zum) Opti wurde.

Ein ebenfalls technisches, zweisilbiges Wort ist Mikro. Es kann "Mikrofon" bedeuten (gr. "Kleinstimme") oder auch die "Mikrowelle" – gemeint ist natürlich der Mikrowellenherd. Bei ihm darf man die aufzuwärmenden Speisen nicht in Alufolie einwickeln. (Der Name des Leichtmetalls Aluminium kommt von lat. alumen, was bitteres Tonerdesalz bedeutet. Aus diesem wird es gewonnen.)

Wenn wir durch Feld und Flur am Rande einer Ortschaft spazieren gehen, aber auch mittendrin, begegnen wir manchmal einem Trafohäuschen. "Trafo" kommt von Transformator (wieder aus dem Lateinischen); dieser ist ein Umwandler für elektrische Wechselspannungen.

Enthält ein gleichstrombetriebenenes Gerät eine wiederaufladbare Batterie, nennt man sie meistens Akku, von lat. Akkumulator = Sammler. Falls Ihr Computer eines Tages nicht mehr richtig funktioniert, kann es sein, daß ein Elko, d. h. ein Elektrolytkondensator, ausgelaufen ist und die Hauptplatine mit seinem Inhalt verätzt hat. Harmlos ist dagegen der Drehko, mit dem man bei einem Radio den gewünschten Sender einstellt. Mit einem Poti wird die Lautstärke reguliert. Diese Abkürzung stammt von "Potentiometer", wörtlich "Kraftmesser", und steht in keinem Zusammenhang mehr mit dem eigentlich Gemeinten: einem Dreh- oder Schiebewiderstand. Und damit wir keinen elektrischen Schlag bekommen, gibt es den Schuko, den Schutzkontakt.

A propos Radio: In dessen Anfangszeit gab es den "Geradeausempfänger" und mit einer besonderen Technik den Superheterodynempfänger, zunächst abgekürzt "Superhet", später nur noch "Super". Heute bekommt man Super an der Tankstelle als Kraftstoff für's Auto.

Nichts mit Elektrizität zu tun hat der auf der ganzen Welt milliardenfach verbreitete Kugelschreiber, der im Deutschen oft "Kuli" genannt wird. ("Kuli" bedeutet aber auch einen ausgebeuteten Menschen, hauptsächlich in Ostasien, der schwere und schmutzige Arbeiten ausführen muß.)

Und wer denkt bei dem Wort Leica noch an dessen Herkunft? Es bezeichnet eine von Ernst Leitz entwickelte, ab 1925 in Wetzlar fabrizierte Kleinbildkamera (damals schrieb man Kamera noch mit C), die im Laufe der Jahre weltberühmt wurde.

Das Wort Foto ist ebenfalls eine Abkürzung und stammt von "Photographie" = Lichtbild. In der Anfangszeit der Fotografie gab es nur Negative auf Platten oder Filmen, mit denen dann Papierbilder erzeugt wurden. Dann erfand man Umkehrfilme, die die natürlichen Schwarz-, Weiß- und Grautöne, später auch Farben richtig herum, positiv, wiedergeben. Sie werden vom Licht durchleuchtet (gr. dia) und auf eine große Fläche projiziert. So entstanden die Diapositive, die man heute nur noch "Dias" nennt. – Wer ganz modern fotografiert, benutzt eine Digitalkamera, von denen manche sehr klein und handlich sind und obendrein hübsch aussehen. Eine mir bekannte junge Frau nennt die ihre zärtlich "meine Digi". Und ein für Fernaufnahmen geeignetes Teleobjektiv heißt oftmals nur "Tele". Mit einem solchen, allerdings durch ein entsprechendes Filter geschützt, konnte man im August 1999 in Süddeutschland Bilder von einer totalen Sonnenfinsternis machen, die in den dortigen Zeitungen und sonstigen Medien vorübergehend zur "Sofi" wurde. Wer mit dem Flugzeug ins Ausland reist, muß auf dem Flughafen seinen Personalausweis vorzeigen, den manche einfach nur "Perso" nennen.

Junge Männer, die nicht zur Bundeswehr gehen und statt dessen Zivildienst leisten, werden Zivis genannt. Dient jemand bei der Marine, kennt er die (nicht offizielle) Dienstgradbezeichnung Kaleu für Kaptitänleutnant. Nicht nur beim Militär gibt es den Sani, den Sanitäter.

Die Älteren von uns erinnern sich vielleicht noch an die todbringenden Stukas, die Sturzkampfbomber, die im Zweiten Weltkrieg bei den Kämpfen und unter der Zivilbevölkerung große Schäden anrichteten. Als der Krieg vorbei war, fanden bei den Siegermächten vor allem die Amis, die Amerikaner, mit ihrer Musik, ihren Filmen sowie bei der Kleidung viele Anhänger und Nachahmer.

Wer das Abitur hat – kurz gesagt, das "Abi" – , kann zum Studium auf die Universität, die "Uni" gehen. Und was bedeuteten die beiden ursprünglichen Wörter? "Abitur" kommt von lat. abire, weggehen. Es hat nichts mit "Reifeprüfung" zu tun, als welche das Abitur öfter bezeichnet wird. In Österreich sagt man "Matura", um damit die Hochschulreife zum Ausdruck zu bringen. "Universitas" steht für das Ganze; gemeint war in früheren Jahrhunderten die Gesamtheit des damaligen Wissens.

Unter den zahlreichen Fächern, die heute studiert werden können, gibt es die Biologie (gr. Lebenskunde), doch sagen viele nur "Bio", was, wörtlich genommen, "Leben" heißt. Ob man an der "Uni" bereits das Leben studiert, erscheint fraglich. Andere studieren "Mathe", nicht Mathematik. Für mich hört sich diese Kurzform an wie etwas, auf dem man liegen und sich ausruhen kann ("Hängematte"); in Wirklichkeit ist "Mathe" ein besonders schweres Fach. Bei denen, die Informatik studieren, verwenden manche für "programmieren" das Wort proggen.

Quali ist die im Bildungswesen verwendete Abkürzung für den "Qualifizierenden Hauptschulabschluss"; es gibt sie auch bei Qualifikationswettbewerben im Sport.

Wenn junge Leute traurig, niedergeschlagen, deprimiert sind, sagen sie bisweilen: "Ich nehm' heute meine Depri !" Das habe ich als ehemaliger Lehrer selbst ein paarmal gehört.

Die ganz Kleinen gehen heutzutage meist in die Kindertagesstätte, abgekürzt "Kita", doch gibt es auch noch den "Kiga", den Kindergarten. Größere Kinder erzählen einem manchmal etwas von Dinosauriern (gr./lat. für urweltliche Riesenechsen); zu einem einzelnen sagen sie "Dino". Ein Teil der Erwachsenen findet Gefallen an einem Psycho-Thriller (psyche, gr., bedeutet Seele) oder an einem Kriminalroman, abgekürzt "Krimi". Der Verbrechensbekämpfung ist die Kriminalpolizei, die "Kripo", verpflichtet.

Als vor einigen Jahren in den Ötztaler Alpen die vereiste Mumie eines steinzeitlichen Mannes gefunden wurde, nannten ihn die Leute kurze Zeit danach Ötzi. Auch sonst besteht bei Namen ein Hang zur Zweisilbigkeit. Alexander wurde zu Alex, Eduard zu Edu (oder Ede) und Joachim zu Achim; es gibt noch viele weitere Beispiele. Bei den Mädchennamen haben wir Steffi statt Stefanie, Magda und Lene anstelle von Magdalene. Nicht zu vergessen sind in diesem Zusammenhang durch Abkürzung entstandene, zweisilbige Kunstnamen wie die Avus in Berlin und das Desy in Hamburg. Der erste bedeutete ursprünglich "Automobil- und Verkehrs-Uebungs-Straße", und der zweite steht für "Deutsches Elektronen-Synchrotron".

Viele Kunden orientieren sich beim Kauf von Lebensmitteln danach, daß sie öko sind, von gr. "ökologisch" (enthält die Wörter für "Haus" und "Lehre"). Dieses Wort verwenden Hersteller, Anbieter, umweltbewußte Einzelpersonen, Vereine und Parteien sehr häufig, ohne daß es von ihnen genau erklärt wird. Dies merkt man zum Beispiel, wenn man nach dem Begriff im Internet sucht.

Und als der Euro eingeführt wurde, dachten manche, die Welt geht unter.

Bei kämpferischen Auseinandersetzungen ideologisch verfeindeter Gruppen werden oft die Schimpfwörter Sozi und Nazi verwendet. Sie gehen auf zwei Parteinamen zurück, die beide das Wort "sozial" enthalten, dazu die Begriffe "demokratisch" bzw. "national". Nicht ausschließlich abwertend gemeint, sondern ein breites emotionales Spektrum umfassend, sind die beiden Wörter Ossi und Wessi, die nach dem Ende der jahrzehntelangen deutschen Spaltung bei Begegnungen von Menschen in Ost und West viel in Gebrauch waren. Die "Volkspolizei" des SED-Regimes wurde verächtlich Vopo genannt, der gefürchtete und verhaßte Staatssicherheitsdienst Stasi. Nach der Wiedervereinigung wurde im Hinblick auf die neuen Bundesländer bei der Steuer der Solidaritätszuschlag, umgangssprachlich Soli, eingeführt.

Ganz unpolitisch ist die Bezeichnung "Softi" für einen Mann, der weniger Härte und mehr Empfindsamkeit zeigt, als gewöhnlich von ihm erwartet wird. Sie stammt von dem englischen soft für weich und ist eines der wenigen zweisilbigen Wörter, die nicht durch Verkürzung eines mehrsilbigen entstanden. Ein weiteres dieser Art ist das Wort "Grufti", das von Gruft, einem alten Ausdruck für Grab, stammt und sich auf einen nicht leicht zu beschreibenden, vornehmlich aus Jugendlichen(!) bestehenden Personenkreis bezieht. Der ebenfalls anzutreffende, heutzutage etwas schillernde Begriff "Chauvi" ist eine Abkürzung von Chauvinist, womit ursprünglich ein fanatischer Mensch mit übersteigertem Nationalgefühl gemeint war.

Im kirchlichen Bereich, in dem ich mich heimisch fühle, sagt man gelegentlich routinemäßig Godi für "Gottesdienst" (jemand sagte, er soll "fetzig" sein) und Kigo zum Kindergottesdienst, was mir sehr mißfällt. Dort, wo in den Schulen Religion unterrichtet wird, sagen die Kinder öfters, sie hätten Reli, und "Konfis" sind Konfirmanden, während Pfadfinder "Pfadis" genannt werden.

Nach dieser zweifellos unvollständigen Aufzählung von Beispielen mag es scheinen, daß der Hang zur Zweisilbigkeit in unserer Zeit zugenommen hat und sie in gewisser Weise kennzeichnet. Es ist aber schon lange her, daß das Automobil zum Auto, der Omnibus (lat.: "für alle") zum – einsilbigen – Bus wurde. Auch die oben genannten Kurzwörter Kino, Tacho und Trafo sind mindestens ein Dreivierteljahrhundert alt, andere aus dem technischen Bereich nicht viel weniger. Das gilt auch für Namen. Alt ist in der Musik das Wort Cello, ursprünglich Violoncello aus dem Italienischen, und als man das Klavier nur noch Piano nannte (zweisilbig gesprochen, i wie j), wurde langsam vergessen, daß es eigentlich "Pianoforte" heißt, weil man damit leise und laut spielen kann.

Noch einmal alle zweisilbigen Wörter, die den Anlaß für diese Betrachtung bildeten, zusammen:

Info, Doku, Repro, Abo, Admin, Demo, Disko, Reha, Defi, Mnemo, Profi, Promi, jetten, Limo, Pommes, Mayo, Rösti, Burger, Schoko, Cappu, Calva, Jubi, Spezi, Vegi, Pulli, Rolli, Body, Deo, Deko, Kino, Auto, Tacho, Mofa, Taxi, Obus, Öffi, Kombi, Opti, Mikro, Alu, Trafo, Akku, Elko, Drehko, Poti, Schuko, Super, Kuli, Leica, Foto, Dia, Digi, Tele, Sofi, Perso, Zivi, Kaleu, Sani, Stuka, Ami, Abi, Uni, Bio, Mathe, proggen, Quali, Depri, Kita, Kiga, Dino, Psycho, Krimi, Kripo, Ötzi, Alex, Edu, Achim, Steffi, Magda, Lene, Avus, Desy, Öko, Euro, Sozi, Nazi, Ossi, Wessi, Vopo, Stasi, Soli, Softi, Grufti, Chauvi, Godi, Kigo, Reli, Konfi, Pfadi, Cello, Piano (101 Stück)

Falsche Groß- und Kleinschreibung
Falscher Singular
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