Fest steht und ist allen Menschen gemeinsam: sie haben
sich nicht selbst geschaffen und müssen sterben. Nur ein Teil von ihnen denkt daran, wenigstens zeitweise. Diejenigen, die es tun, sehen über sich etwas,
das sie nur schwer benennen können: eine schöpferische und vernichtende Macht,
ein überirdisches "Walten" oder Prinzip, eine Autorität oder Instanz.
Manche sagen dafür "das Schicksal", andere "Gott" oder
"die Götter". Diejenigen, die jeglichen Gedanken daran
ablehnen oder verdrängen, möchte ich für den Moment nicht näher betrachten. Wer an Gott, Götter oder das Schicksal
glaubt, macht sie, bewusst oder unbewusst, verantwortlich für äußere, allgemeine Umstände wie das Wetter (z. B. jahrelang ausbleibende Niederschläge), Naturkatastrophen oder das Auftreten von Seuchen. Ebenso für persönliche: wo und wie man lebt, männlich oder weiblich ist (was in vielen Ländern eine große Rolle spielt), schön oder hässlich, gesund oder krank, arm oder ausreichend versorgt; ob man
Arbeit hat oder arbeitslos ist, in einem freiheitlichen Land oder unter
einer Diktatur lebt, in einem günstigen Klima oder von Hitze oder Kälte
bedroht. Auch dabei, ob man einen Lebenspartner hat oder allein ist, Kinder,
Freunde, Feinde hat, kann es sein, dass geglaubt wird, dass etwas Überirdisches es so
will. Hier tritt schon eine Schwierigkeit auf:
"wollen" ist ein menschlicher Ausdruck. Wer ihn auf Gott, die
Götter, das Schicksal anwendet, fängt an, sie zu vermenschlichen. Es
scheint, als können wir nicht anders. So ist es auch, wenn wir sagen, dass die
Umstände, unter denen wir leben, und das, was wir sind und haben, uns
"gegeben" sind; dies setzt einen Geber voraus. Besonders diese Vorstellung ist uralt.
Die Götter, um bei ihnen zu bleiben und das unbestimmte "Schicksal"
außeracht zu lassen, geben den Menschen etwas (und nehmen es ihnen): das
Leben, Kraft, Gesundheit, bestimmte Anlagen, Nahrung, Sieg oder Niederlage bei
Kämpfen, Fruchtbarkeit, Regen und Sonnenschein, Glück bei der Jagd und manches mehr. Und an den Tod wird hierbei
gedacht, den eigenen und den von Verwandten und Freunden. Ihnen und sich selbst
wünschen viele Menschen, dass sie nach ihm in irgendeiner Form weiterleben: in
einem besseren, schöneren, nicht mehr irdischen "Land" – oder sie
fürchten sich vor einem schlechteren, womöglich ewigen Aufenthalt voller
grausamer Qualen. Viele Millionen denken daran, nach dem Tod wiedergeboren zu
werden und dabei aufzusteigen oder in einer niedrigeren Lebensform und unter
ungünstigeren Umständen. Dabei wird auch geglaubt, dass sich dieser Kreislauf
des Lebens und Sterbens unzählige Male wiederholt. Sehr oft wurden und werden noch immer
die Götter nicht nur gedanklich-sprachlich vermenschlicht, sondern auch
materiell: man stellt sich von ihnen kleine, größere, bisweilen monumentale
Figuren her, aus verschiedenen, zum Teil kostbaren Materialien, schmückt sie,
bemalt sie, betet sie an. Allerdings gibt es auch
Glaubensrichtungen, in denen das streng verboten ist. Diese haben nur einen
Gott, und was die anderen mit ihren Götterfiguren machen, nennen sie
Götzendienst. Besonders streng befolgen Juden und Muslime das Bilderverbot. Bei
den Christen ist es unterschiedlich. Es gibt eine ausgedehnte sakrale
christliche Kunst, und in vielen Kirchen sieht man den gekreuzigten Sohn
des einzigen Gottes abgebildet sowie seine Mutter und zahlreiche Engel- und
Heiligenfiguren. Zu diesen wird oftmals gebetet. Nimmt man daran Anstoß, wird
einem entgegnet, dass die "Gottesmutter" und die Heiligen nicht angebetet
werden, denn das sei in der Tat nicht erlaubt. (Der Unterschied zwischen zu
jemandem zu beten und ihn anzubeten ist nicht leicht zu verstehen.) Gott oder den Göttern wurden und werden Opfer
gebracht, um ihnen zu danken und sie gnädig zu stimmen. Das hat in der
Geschichte über lange Zeiträume dazu geführt, dass Tiere in riesigen Mengen
geschlachtet und auf Altären verbrannt wurden. Manchmal waren es auch
Ackerfrüchte, und aus einem Konflikt dieser beiden Opferarten ergab sich in der
jüdisch-christlichen Religionsmythologie der erste Brudermord. (In anderen
Gebieten, darunter bei unseren eigenen Vorfahren, wurden sogar Menschen
geopfert, meist Kriegsgefangene oder, seltener, "reine" Jungfrauen.) Nach jüdisch-christlichem Glauben kann Sünde,
d. h. Fehlverhalten gegenüber Gott, nur mit Blut "abgewaschen"
werden. Und es war neu und für die meisten, die davon erfuhren, unverständlich,
dass sich Gottes einziger Sohn, Jesus, selber opferte und sein
unschuldiges Blut vergoss. Auch heutzutage ist es nicht leicht zu verstehen,
ganz im Gegenteil. Der Gedanke, zur Reinigung von Sünde Blut zu verwenden,
ist für die meisten von uns¹ fremd; er wirkt, wenn davon die Rede ist, archaisch und abstoßend.
Modern ausgedrückt, könnte man vielleicht sagen: Jesus starb
für seine Ideale: Gottes- und Menschenliebe; er wollte ein Zeichen
setzen in einer Welt voller Egoismus, schlechter und schädlicher Sitten und
Gebräuche, die hier nicht einzeln beschrieben zu werden brauchen. Jesus starb sündenlos, aber das war
nicht das einzig Besondere an ihm. Nach christlichem Glauben stand er wieder
auf von den Toten und kehrte kurze Zeit später zu seinem Vater "im
Himmel" zurück. Damit schuf er die Basis für eine spezielle Form der
Nach-Tod-Erwartung des gläubigen (christlichen) Menschen: das Ewige Leben in
Gottes Himmlischem Reich, in dem es kein Leid, keine Krankheit, Verfolgung,
Ausbeutung und Unterdrückung mehr gibt und "alle Tränen getrocknet
werden" sollen. Eine schöne Vorstellung. Allerdings geht
der Aufnahme in das Reich Gottes ein göttliches Gericht voraus. ... Vom Allgemeinen ausgehend, bin ich mit
den letzten Absätzen sehr speziell geworden. Was in anderen Religionen im
Vorderen Asien und den fernöstlichen Ländern, in Afrika und Amerika (soweit es
nicht christlich ist) geglaubt wird – davon weiß ich zu wenig und will es hier
auch gar nicht weiter auszubreiten versuchen. Wieder zurück zum Allgemeinen, kann
man sich die Frage stellen: wie kommt es überhaupt zu den verschiedenen
Glaubensvorstellungen? Das ist nicht leicht zu beantworten. Die
meisten Religionen bestehen aus einem Netz von Gedanken, bildhaften, nicht selten phantasievollen Vorstellungen und
Sprechweisen und haben sich im Laufe von Jahrhunderten, wenn nicht
Jahrtausenden entwickelt. Dabei spielten auch metereologische und geographische Besonderheiten (Sintflut, große Flüsse, Wüsten) eine Rolle. Eigenes wurde mit Fremden vermischt (ich komme
später darauf zurück); manchmal blieb man in
Glaubensdingen auch ganz für sich und lehnte eine Vermischung mit anderen
Religionen strikt ab. Religiösen Glauben macht sich wohl kaum jemand selbst. Man findet ihn als Kind bei den Eltern, falls diese gläubig sind, oder wird in der Schule damit bekannt gemacht. (In Deutschland und Teilen
Westeuropas schwächt sich das mehr und mehr ab.) Es ist, vom Menschen aus
gesehen (nicht von Gott), Zufall, in welche Religion man hineingeboren
wird. Kommt man als Jugendlicher oder Erwachsener, was eher selten geschieht,
mit einer anderen Religion in Berührung und empfindet den Wunsch, zu ihr zu
wechseln, kann das für den einzelnen mit großer Gefahr verbunden sein,
einschließlich der, ermordet zu werden. Dies passiert heute in großen Teilen
der Erde genauso wie vor tausenden von Jahren zum Beispiel im Heiligen Land
Israel. Denn es ist ja, leider, so: Glaube ist
bzw. war keineswegs immer und überall Privatsache. Verwaltet, d. h.
gelehrt, interpretiert und zelebriert wird er von einem besonderen Berufsstand,
den Priestern. (Das dürfen und tun auch Laien; es ist aber vergleichsweise selten.) Sie sind es, die streng darauf
achten, dass in der ihnen zugewiesenen Bevölkerung alle "rechtgläubig"
sind und bleiben. Wer es nicht ist, wird als "ungläubig", abtrünnig
und Verräter angesehen und entsprechend verfolgt oder gar getötet. Allein die Bibel ist voll davon.
Personen an höherer Stelle, wie eine prominente, dort hervorgehobene Königin,
welche es wagen, eine andere Religion einzuführen, werden bis aufs Blut
bekämpft und, sagen die Priester, von Gott vernichtet. Im antiken
Ägypten war es ein Pharao, der die angestammte Religion verändern wollte und
dabei scheiterte (und deswegen vermutlich in jungen Jahren umgebracht wurde),
und mit Jesus war es im Grunde nicht anders. Ihm wurde "Gotteslästerung"
vorgeworfen. Die alten Gesellschaften waren
"Gottesstaaten". Sie hatten keinen eigenen König; ihr König war Gott.
Oder sie hatten einen König oder sogar Kaiser, der sich, wie bei den
Römern, als Gott verehren ließ. Und so kam es, dass in religiöse
Auseinandersetzungen um den "rechten" Glauben sich des öfteren auch
die Politik einmischte. Länder wurden nicht nur aus religiösen Gründen überfallen
und erobert, sondern auch aus Machtgier weltlicher Herrscher. Der Glaube diente
dabei als Vorwand. (Am Rande sei erwähnt, dass Kaiser Konstantin, der das
Christentum von einer verfolgten zur Staatsreligion machte, maßgeblich daran
beteiligt war, was in den christlichen Teil der Bibel, das Neue Testament,
übernommen wurde und was nicht dazu gehören sollte.) Die religiöse Überwältigung fremder
Völker war, jedenfalls bei unsere germanischen Vorfahren, mit dem Fällen
heiliger Bäume verbunden, um zu zeigen welcher Gott "stärker" ist:
der neue oder der bisherige, an den die Einwohner des geistlich
umzuprogrammierenden Landes glaubten. Heiligtümer benachbarter Stämme wie zum
Beispiel auf der Insel Rügen, wurden zerstört; es gab zwangsweise Massentaufen
und -hinrichtungen bei denen, die sich nicht taufen lassen wollten. Dennoch gelang die gewaltsame
Ausbreitung des neuen Glaubens nicht vollständig. Das sieht man zum Beispiel an
den Namen der Wochentage. Im Montag spiegelt sich die Erinnerung an eine alte Mondreligion
wider. Der Dienstag hat nichts mit Dienen zu tun sondern mit dem Namen des
friesischen Gottes Thing (Wikipedia). Donnerstag kommt von Thor und Freitag von
der Göttin Freya, ursprünglich bei den Germanen verehrt. Das englische Saturday für Sonnabend
hängt mit dem römischen Gott Saturn zusammen. Interessant ist noch der Sonntag. Er wird in den südlichen Ländern mit Gott
bzw. Jesus in Verbindung gebracht (it. domenica von lat. domenicus=Herr) und in
slawischen mit Jesu Auferstehung (russ. wosskressenije). Auch bei den religiösen Festen hat sich
Altes erhalten. Der Name "Ostern" klingt nicht nach der damals
neuen, aufgezwungenen Religion (bei den Juden: Passah), und Weihnachten bzw. Jul
in den nordischen Ländern tun es auch nicht. Alt war der Feldhase als Symbol
der Fruchtbarkeit. Er ist heute als Osterhase beliebt, ebenso wie der
Weihnachtsmann neueren Datums, zum Ärger mancher christlicher Pastoren. Was bleibt bei alledem übrig? Gibt es
eine allgemeinverbindliche, allen verständliche Aussage darüber, welche
Religion, welcher Glaube der richtige ist? Dies ist offensichtlich nicht
der Fall; sonst gäbe es nicht nur mehrere verschiedene, regional dominierende
Hauptreligionen, sondern auch viele kleinere. Und innerhalb dieser
Hauptreligionen gibt es zahlreiche, durch Spaltungen entstandene
Untergruppierungen, die sich zum Teil noch heute heftig bekämpfen, bis hin zum In-die-Luft-Sprengen durch Fanatiker. In früheren Jahrhunderten
gingen auch Christen gegen Andersgläubige gewaltsam vor ("Heiden"),
während sie von muslimischer Seite als "Ungläubige" beschimpft
werden. Innerhalb christlicher Länder wüteten jahrhundertelang Religionskriege. Selber neige ich in Bezug auf den
Glauben zur Milde. Ich glaube an "Gott, den Schöpfer des Himmels und der
Erde, ...", wie es im christlichen Glaubensbekenntnis heißt (und weitergeht
mit Jesus Christus und dem Heiligen Geist, der der Geist Gottes ist).
Ich lasse anderen ihren Glauben und respektiere ihn, vorausgesetzt, er
ist nicht von Hass gegen Andersgläubige erfüllt und enthält nicht die Vorstellung,
dass Frauen und Mädchen geringere Rechte haben als Jungen und Männer und im Extremfall sogar getötet werden dürfen. Nicht in der Bibel steht, doch das glaube ich ebenfalls,
dass Gott den Menschen in den verschiedenen Gegenden der Erde dieses Geschenk auf Seine Weise gibt; Er weiß, wie es für sie richtig ist und zu wem es passt. In unserem Kulturkreis, wo das
Christentum noch lebendig ist, wird oft das Jesuswort: "Ich bin der
Weg und die Wahrheit und das Leben" zitiert. Wenn ich es höre oder lese,
denke ich manchmal daran, dass Jesus nie etwas von dem, was er sagte, aufschrieb.
Alles, was wir über ihn wissen oder zu wissen glauben, stammt aus mündlichen
Überlieferungen und wurde erst Jahrzehnte nach seinem Tod schriftlich fixiert.
(Auch Sokrates und Buddha sollen nichts Schriftliches hinterlassen haben.) Was ich ungern sehe und miterlebe, ist
ein bedingungsloses Übernehmen alles dessen, was in der Bibel steht, im Alten
wie im Neuen Testament. Manches kann gar nicht so (gewesen) sein, wie dort geschrieben, und wie es in modernen Büchern und Predigten wiederholt wird.² Deshalb
war ich auch ziemlich entsetzt, als mir in einem kleinen Bibelstudienkreis, an
dem ich zeitweise teilnahm, in strengem Ton und energisch bedeutet wurde:
"Man muss alles in der Bibel glauben. Alles oder Nichts!"
Das ist der Fanatismus, der letztlich zu den Verfolgungen
Andersgläubiger und zu Religionskriegen führt.
Nicht richtig finde ich es, wenn man Gott sozusagen einen guten Mann sein lässt, der sich nach einer "Beziehung" zu den Menschen "sehnt", der traurig und eifersüchtig ist, ja "Kopfschmerzen" hat, wenn sie nicht zustandekommt. Und es widerstrebt mir, wenn man sich Ihn als eine Art Kumpel vorstellt, mit dem man "spazieren gehen" kann. Dies und ähnlichen Unsinn kann man in der Tat hören und in christlichen Erweckungsbüchern lesen. Wie sehr man doch damit Gott in seiner
alles überragenden Majestät Unrecht tut und ihn auf unsere eigenen, begrenzten
Wünsche und Vorstellungen zurechtstutzt! Allzu oft werden menschliche
Leidenschaften und Schwächen auf Ihn projiziert! Gott dankbar sein – das kann ich,
und ich bin es jeden Tag aufs Neue. Und bitten kann ich Ihn und tue es
ebenfalls. Dabei geht mir das Wort nicht aus dem Sinn: Gott hört jedes
Gebet, aber er muss es nicht erhören. (Meine Bitten betreffen sehr oft andere Menschen, denen es auf verschiedene Weise schlecht geht:
Verwandte, Freunde und Bekannte, aber auch ganze Gruppen und Völker. Und wenn
im großen und ganzen alles so bleibt, wie es ist, ist es Gottes Wille und Seine
Entscheidung. Er steht über den Dingen, und es ist Seine Schöpfung, um
die es geht. Wir selber, d. h. vor allem auch ich, haben die Pflicht, uns nach
den Zehn Geboten zu richten und nach Jesu Gebot der Nächsten- und Feindesliebe.
Das ist unsere Aufgabe, und sie ist schwer genug.) Anderen Menschen, um auf sie zurückzukommen,
die an nichts glauben, bringe ich ein gewisses Verständnis entgegen,
denn jedes Glaubenssystem hat seine Schwierigkeiten, ist keineswegs trivial
und in allen Einzelheiten selbstverständlich. Die Betreffenden dürfen jedoch
nicht andere wegen ihres Glaubens angreifen, sie lächerlich machen, was leider
geschieht, und nicht Verbote fordern oder zum Beispiel dazu auffordern, die
Bibel zu verbrennen. Auch das las ich bereits im Internet, und es stößt mich ab. Was ich weiter erhoffe, ist
Gottes Gnade. Sie bedeutet unverdiente Wohltat3; ich spüre sie von Tag zu Tag.
Weiteres über die Eigenschaften des Glaubens
(mit eventuellen, unbeabsichtigten Wiederholungen aus anderen Seiten)
Ich glaube – und auch das lehrt die Bibel –, dass der Glaube ein Geschenk
Gottes ist.
______________________
1 Zu den Ausnahmen gehört diese Internet-Predigt. In ihr las ich in Bezug auf das Sündigen und seine Vergebung: "Vergleichen kann man das mit jemandem, der in eine Mist- oder Jauchengrube gefallen ist und fürchterlich stinkt. Hier gehen wir auf Distanz, weil der Unglückliche zuerst gründlich gereinigt werden muss, bevor wir ihn in unserer Nähe ertragen können. Und das selbst dann, wenn der Unglückliche ein Familienangehöriger wäre. Vor Gott sehen wir als Sünder genauso aus, wie der in die Mistgrube Gefallene, wobei es Jesus Christus ist, der uns reinwäscht, wobei Sein Blut das Reinigungsmittel ist." Die von mir kursiv hervorgehobene Wortwahl finde ich abscheulich.
2 Auf Beispiele sei hier verzichtet, um nicht zu ausschweifend zu werden.
3 Sehr viel ausführlicher als diese kurze Kennzeichnung z. B. bei Wikipedia.
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