Vorbemerkung zu Jakob Lorbers Buch
Die drei Tage des zwölfjährigen Jesus
im Tempel
Wie auch in dem Buch Robert Blum im Jenseits lässt der "Schreibknecht Gottes", wie sich Lorber selbst nannte, an vielen Stellen Jesus in der Ich-Form sprechen, was am Beginn nicht extra vermerkt wird. Die Sprache ist altmodisch und teilweise in längeren Sätzen verschnörkelt. Auch wird das Wort "so" häufig anders als heutzutage und in verschiedenen Bedeutungen verwendet, was den Lesefluss beeinträchtigen kann.
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